Einmal im Jahr soll das Presbyterium die Gemeindeglieder zu einer Gemeindeversammlung einladen,
um über „die Arbeit der Kirchengemeinde und über die Gesamtlage der Kirche“ (Artikel 35 Kirchenordnung) zu berichten und zu beraten. Das heißt, das Presbyterium informiert ausführlich und die Teilnehmer haben Gelegenheit, darüber mit dem Presbyterium und untereinander ins Gespräch zu kommen. Bindende Beschlüsse können nicht gefasst werden.
Zur kommenden Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 23. Oktober um 11.15 Uhr nach dem Gottesdienst lädt das Presbyterium in die Christuskirche ein.
Unter anderem werden die Architektin Caroline Bramsiepe und der Projektsteuerer Axel Winterberg-Virchow über den Stand des gemeindlichen Bauprojekts an der Niederweniger Straße berichten. Ulrich Leggereit vom Diakoniewerk stellt den darin geplanten Kindergarten vor und Finanzkirchmeister Holger
Büchsenschütz berichtet über die Finanzen der Gemeinde.

der Gemeinde an der Niederweniger Straße
Außerdem besteht die Möglichkeit, sich verschiedene Stuhlmodelle anzusehen, von denen eines möglicherweise einmal die Bänke in der Kirche ersetzen soll. Weitere Tagesordnungspunkte können beim Vorsitzenden des Presbyteriums, Falko Wieneke-Burdack eingereicht werden.
Reinhard Laser