Presbyterium: Einführung und Verabschiedung

Die Wahl des neuen Presbyteriums hat am Sonntag, dem 1. März, noch stattfinden können, danach hat sich alles verändert. Sehr enttäuscht waren die Mitglieder des Wahlvorstands, die viele Stunden im Wahllokal verbracht und auf Wähler gewartet haben, über die geringe Wahlbeteiligung. Gewählt wurden (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Holger Büchsenschütz
  • Carsten Görres
  • Kirsten Kalweit
  • Günther Kluge (neu)
  • Miriam Luther (neu)
  • Manuela Preinbergs (neu)
  • Claudia Reitenberger
  • Corinna Schmidt
  • Thomas Siebert
  • Falko Wieneke-Burdack
  • Michael Dörnenburg (als Mitarbeiterpresbyter)

Das neue Presbyterium kann erst dann die Arbeit aufnehmen, wenn es im sogenannten Einführungsgottesdienst in sein Amt eingeführt worden ist. Der war für Sonntag, den 22. März, vorgesehen. Aber das war dann schon der zweite Gottesdienst, der ausgefallen ist; der erste war die Goldkonfirmation am Sonntag, dem 15. März. Damit die Arbeit weitergehen kann, haben die Rheinische Landeskirche und der Kreissynodalvorstand Essen eine Verfahrensregelung beschlossen, nach der das neue Presbyterium seine Arbeit aufnehmen kann, wenn alle die Wahl angenommen haben und die neugewählten Mitglieder sich auf das Amtsgelübde verpflichtet haben. Das ist inzwischen geschehen.

Auch wenn das neue Presbyterium formaljuristisch bereits eingeführt ist, soll es dennoch einen Gottesdienst geben, in dem die als erfolgt geltende Einführung der Gemeinde bekannt gegeben und durch die neuen Mitglieder bekräftigt wird. Darin werden auch die ausgeschiedenen Mitglieder Sabine Junghans, Ingrid Kamienski und Margarete Sager feierlich verabschiedet. Danach, beim Empfang, wird ihnen für zum Teil jahrzehntelange Mitarbeit im Presbyterium, in Ausschüssen und in Gemeindegruppen gedankt. Der Termin für diesen Gottesdienst mit Empfang steht allerdings noch nicht fest.